Soforthilfe bei orthopädischen Beschwerden. Die digitale Physiotherapie für unterwegs.
Die preisgekrönte App stützt sich auf zwei Säulen. Neben Fitnessübungen, wie es sie in anderen Apps ebenfalls gibt, wird Wissen vermittelt, denn: Auch im Kopf muss es "Klick" machen.
Zu Beginn wird mit Hilfe eines Fragebogens die Fitness der Nutzer*innen gecheckt und bestimmt, was das Ziel ist: Die Fitness optimieren oder bestehende körperliche Probleme durch gezieltes Training verbessern? Abhängig davon werden individuelle Workouts zu körperlichen Schwerpunkten zusammengestellt.
In unterschiedlichen Workouts erklären kurze Videos die Übungen und leiten sie an. Dabei gibt es für jede Situation die passende Trainingseinheit, je nachdem, wieviel Zeit gerade zur Verfügung steht. Damit auch der Kopf mitspielt, vermitteln kurze Texte regelmässig Wissen rund um das Thema.
Bei Nola handelt es sich um ein Medizinprodukt. Die App, in der das geballte Wissen von Physiotherapeuth*innen gesammelt ist, ist daher nicht allein fitnessorientiert, sondern auch auf die Gesundheitsförderung ausgelegt.
Insgesamt ermöglicht es der ganzheitliche Ansatz, selbstbestimmt, jederzeit und gezielt gegen orthopädische Beschwerden vorzugehen. Auf iOS und Android.
Während Nola für alle Bewegungsmuffel und Fitnessbegeisterten gedacht ist, richtet sich Lio speziell an Fußballer*innen. Diese App hilft Leistungsportler*innen, Verletzungen hinter sich zu lassen, das zukünftige Verletzungsrisiko zu senken und die Fitness zu steigern.
Auch hier wird nach einer Analyse zu Beginn ein individueller Therapieplan erstellt. Mit den Trainingsvideos, Experten-Tipps und speziellen Workout für vor dem Spiel oder nach dem Training soll die App Menschen dabei unterstützen, verletzungsfrei Fußball zu spielen.
Mit beiden Apps — Nola und Lio — führt Christopher Kaminski als Kopf hinter den Apps konsequent fort, was er tagtäglich praktiziert: Menschen bei orthopädischen Beschwerden unterstützen.